Wenn die E-Flotte stillsteht
Dieser Beitrag ist Teil unserer Serie „Die 5 größten Fehler bei der Elektrifizierung von Flotten“.
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Bevor die ersten Fahrzeuge an die Ladepunkte angeschlossen werden, entscheidet das richtige Lademanagement über den Erfolg der gesamten E-Flotte. Wird es vernachlässigt, drohen teure Ausfälle und Fahrzeuge bleiben im entscheidenden Moment ungeladen stehen.
Viele Unternehmen starten ihre E-Flotte mit der Annahme: Alle Fahrzeuge müssen gleichzeitig und mit voller Leistung laden können. Klingt logisch – ist in der Praxis aber ein teurer Trugschluss.
Dieser „Alle-laden-gleichzeitig-Irrglaube“ führt schnell zu Systemausfällen, überlasteten Netzen und stillstehenden Fahrzeugen. Wer das Thema intelligentes Lademanagement nicht von Beginn an berücksichtigt, riskiert Lieferausfälle und zusätzliche Kosten.
In klassischen Diesel-Flotten tanken oft mehrere Fahrzeuge gleichzeitig – ohne Probleme. Dieses Denken wird fälschlicherweise auf Elektroflotten übertragen. Doch Stromnetze funktionieren anders: Werden alle Ladepunkte parallel aktiviert, entstehen gefährliche Lastspitzen, die die Infrastruktur überlasten.
Typische Folgen:
Der Hauptgrund: fehlendes Wissen über Last- und Lademanagement.
Häufige Ursachen:
Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ladeplanung lassen sich Lastspitzen vermeiden und Betriebsausfälle verhindern.
Welche Rolle dynamisches Lastmanagement dabei spielt, wie Unternehmen ihre Ladeprozesse intelligent priorisieren – und welche Best Practices es in der Logistik bereits gibt – erfährst du im kostenlosen E-Mail-Kurs „Dein Fahrplan zur erfolgreichen Flotten-Elektrifizierung“.
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